Sie berichtete in ihrem Buch unter vielen anderen Fallbeispielen von einer Frau, die einen Unfall hatte, bei dem sich ihr Auto mehrfach überschlug. Sie sei unverletzt gewesen. Sie habe immer das Bedürfnis gehabt, mit dem Kopf auf dem Boden zu sein, so dass sie nicht in der Lage gewesen sei, richtig laufen zu können. Zahlreiche neurologische Untersuchungen hätten kein Ergebnis gebracht.
Diese Ärztin hätte beim Abtasten gefühlt, dass der feinstoffliche Körper bei den Schleuderungen aus dem grobstofflichen Körper herausgeschleudert wurde und kopfüber wieder im grobstofflichen Körper gelandet war. Sie berichtete, sie hätte den feinstofflichen Körper herausgenommen und ihn wieder richtig - den feinstofflichen Kopf zum grobstofflichen Kopf -hineingesetzt. Die Problematik der Frau sei gelöst gewesen.
Die französische Ärztin sprach nur von einem feinstofflichen Körper und berichtete vorwiegend von äußeren Einwirkungen, die zur Verschiebung des feinstofflichen Körpers führten.
Sie schilderte auch, dass der feinstoffliche
Körper wie zerrissen sein könne und zum Teil rechts, zum Teil
links neben dem Körper sein könne. Ich bekam noch mehrere Bücher, in denen ich Hinweise fand.
Ich beobachtete die Patienten und achtete auf "zufällige" Aussagen
von ihnen. Immer mehr betrachtete ich diese Gedanken als eine eventuelle
Erklärungsmöglichkeit für viele Krankheiten.
Nach manchen Sätzen aus Büchern und einigen Sätzen von Patienten, ebenso aufgrund von Bewegungen, die Patienten nach der Einnahme von Neuroleptika machten - scheinbar zufällig, aber übereinstimmend - vermute ich, dass einer der feinstofflichen Körper bei der Psychose aus dem grobstofflichen Körper am Genick austritt. Es fielen unter anderen auch Sätze wie: amputiert Ihr mir eigentlich mit Euren Tropfen meine Seele am Genick? - oder: wenn ihr mir Eure Tropfen gebt, fühlt es sich so an, als ob Ihr mir eine Eisenklammer ins Genick setzt.